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14. Oktober 2025
- 10:0710:07, 14. Okt. 2025 Therese Megerle (Versionen | bearbeiten) [10.362 Bytes] Hannah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die österreichische Schriftstellerin und Theaterautorin Therese Megerle (geb. Pop zu Popenburg, Pseudonym: Leo Mai, L. May, * 12. Mai 1813, Preßburg / Bratislava, † 1. Juli 1865, Wien) ist, neben einigen wenigen eigenen Theaterstücken, vor allem durch zahlreiche Übersetzungen, Bearbeitungen und Dramenadaptionen französischer und englischer Werke auf den deutschsprachigen Bühnen als Vermittlerin relevant. ==Biografie== Über die Kindheit von There…“)
30. September 2025
- 12:2512:25, 30. Sep. 2025 Gina Kaus (Versionen | bearbeiten) [142 Bytes] Hannah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Diese Seite existiert derzeit [https://decaf-fr.literaturtirol.at/wiki/Gina_Kaus nur im französischsprachigen Wiki]. {{otherWiki|Gina_Kaus}}“)
16. September 2025
- 13:3513:35, 16. Sep. 2025 Hermann Bahr (Versionen | bearbeiten) [9.762 Bytes] Hannah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Hermann Bahr, Zeichnung von Ferry Bération, 1893Hermann Bahr (Linz, 19. Juli 1863 – München, 15. Jänner 1934) zählt zu den bedeutendsten Vermittlern französischer Literatur im Österreich des späten 19. Jahrhunderts. Seine in der Universitätsbibliothek Salzburg erhaltene Privatbibliothek umfasst ca. 500 Bände französischer Werke.<ref>Messner 1987</ref> Die zahlreichen Notat…“)
- 10:2010:20, 16. Sep. 2025 Émile Verhaeren, vermittelt durch Stefan Zweig (Versionen | bearbeiten) [9.802 Bytes] Hannah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „|thumb|Émile Verhaeren, Bleistiftzeichnung von Theo van Rysselberghe, 1907Die Rezeption der Werke von Émile Verhaeren ist sehr eng mit dem Namen Stefan Zweig verbunden. Zweig war der wichtigste zeitgenössische Vermittler Verhaerens im deutschsprachigen Raum. Schon während seiner Jahre im Gymnasium las er den belgischen Autor. Wenig später fragte er bei Verhaeren wegen des Übersetzungsrechts f…“)
28. August 2025
- 13:0513:05, 28. Aug. 2025 Die Wiener Honoré-Daumier-Ausstellung von 1936 (Versionen | bearbeiten) [6.685 Bytes] Hannah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Jahr 1936 befand sich Österreich infolge der Auflösung des Parlaments drei Jahre zuvor unter einem katholisch-autoritären Regime. In seinen Erinnerungen über die Zusammenarbeit mit Ernst Kris hielt E.H. Gombrich fest: „[Kris] knew that time was running out and used his diplomatic skill to make contacts abroad. Thus he arranged a Daumier exhibition in Vienna to help us with our researches, but also to have the pleasure of di…“)
- 09:3909:39, 28. Aug. 2025 Ernst Kris (Versionen | bearbeiten) [16.328 Bytes] Hannah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Wiener Psychoanalytiker und Kunsthistoriker Ernst Kris (1900–1957) war während der Zwischenkriegszeit ein führendes Mitglied im Kreis um Sigmund Freud und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem bekannten Psychologen in den USA. Kris war maßgeblich am Entstehungsprozess der Ich-Psychologie beteiligt. Nach dem Krieg brachte er als einer der Gründer des Yale Child Studies Center die Entwicklung der Kinderpsychologie voran. Sein grundlegendes…“)
26. August 2025
- 10:1310:13, 26. Aug. 2025 Französische Populärmusik in Österreich (Versionen | bearbeiten) [16.173 Bytes] Hannah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Einfluss von französischer Populärmusik auf die österreichische Musiklandschaft kann durch die Entwicklung des Kabaretts im 19. Jahrhundert über den Jazz während des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit, die Entstehung der Dialektwelle und des Austropop in den späten 1960er und 1970er Jahren bis in die Gegenwart beobachtet werden. Als besonders signifikant für den musikkulturellen Austausch zwischen Frankreich und Österreich k…“)
21. August 2025
- 11:4011:40, 21. Aug. 2025 Rudolf Hradil (Versionen | bearbeiten) [9.181 Bytes] Hannah (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Rudolf Hradil im Atelier in Morzg, Foto: Otto StaindlRudolf Hradil, ein österreichischer Maler, Zeichner, Grafiker und Aquarellist gehört zu den bedeutendsten Salzburger Künstler*innen des 20. Jahrhunderts. Seit 1964 war er Mitglied der Wiener Secession. Er lebte und arbeitete in Salzburg und in Wien. Neben London und Rom war Paris die Stadt, die ihn Jahrzehnte hindurch am me…“)
